Ratgeber: Badespaß trotz Corona


BAYREUTH.

Poolparty für die Kids im eigenen Garten, Ausdauerschwimmen im Freibadbecken oder Relaxen am Badesee – Planschvergnügen gibt es vielerorts für Groß und Klein. Doch nicht nur wegen der Corona-Infektionsgefahr sollten beim Baden einige Regeln beachtet werden.

Alle öffentlichen Freibäder mussten aufgrund der Corona-Auflagen ein Hygienekonzept vorlegen und entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Badegäste umsetzen. Die Regeln können vielerorts unterschiedlich ausfallen. Einheitliche Standards, bis auf das Einhalten des Abstandsgebotes, gibt es nicht.

Die Auflagen variieren vom Kauf von Onlinetickets, die vorab gebucht werden müssen, bis hin zu gesperrten Rutschen oder Duschen.

Wegen der Corona-Auflagen in Freibädern erleben Badeseen Zulauf. Aber auch an natürlichen Gewässern muss auf Abstandsregeln geachtet werden.

Sorgen vor einer Infizierung mit Covid-19-Erregern über natürliche Gewässer, die nicht wie im Freibad mit Chemikalien desinfiziert werden können, müssen Besucher aber nicht haben. Laut Umweltbundesamt gibt es keine Hinweise darauf, dass das Corona-Virus über das Wasser übertragen wird.

kkh


Von Jessica Mohr
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