Veröffentlicht am 03.12.2023 13:45

Rampe 4 der Hochbrücke abgerissen

Bauleiter Alexander Noel und Projektleiter Marco Weber von der Autobahn GmbH auf der gesperrten Ausfahrspur der A9. (Foto: Lenkeit)
Bauleiter Alexander Noel und Projektleiter Marco Weber von der Autobahn GmbH auf der gesperrten Ausfahrspur der A9. (Foto: Lenkeit)
Bauleiter Alexander Noel und Projektleiter Marco Weber von der Autobahn GmbH auf der gesperrten Ausfahrspur der A9. (Foto: Lenkeit)
Bauleiter Alexander Noel und Projektleiter Marco Weber von der Autobahn GmbH auf der gesperrten Ausfahrspur der A9. (Foto: Lenkeit)
Bauleiter Alexander Noel und Projektleiter Marco Weber von der Autobahn GmbH auf der gesperrten Ausfahrspur der A9. (Foto: Lenkeit)
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Bauleiter Alexander Noel und Projektleiter Marco Weber von der Autobahn GmbH auf der gesperrten Ausfahrspur der A9. (Foto: Lenkeit)

Autofahrer aus Nah und fern haben wegen der gesperrten A9 in Bayreuth die Luft angehalten. Am Sonntagmittag (3. Dezember 2023) steht fest: Sämtliche Verkehrsteilnehmer können wieder ausatmen. Die Rampe 4 der Hochbrücke über der Autobahn ist erfolgreich abgerissen und der Zeitplan eingehalten worden.

Abriss der Hochbrückenrampe über A9 erfolgreich

„Der Abbruch der Rampe hat sehr gut funktioniert. Abends gegen 20:30 lag der knapp 100 Meter lange Abschnitt der Rampe in Trümmern” sagt Projektleiter Marco Weber von der Autobahn GmbH Sonntagmittag vor Ort an der Hochbrücke. Damit ist in etwa die Hälfte der Rampe abgerissen.

Die nach Ansicht von Weber eigentlichen Helden waren da schon längst nicht mehr auf der Baustelle zu sehen: Die Mitarbeiter des Abbruchunternehmens Plannerer. Die haben am Samstag und in der Nacht auf Sonntag mit zahlreichen Baggern der Brücke den Garaus gemacht. „Denen gebührt das Lob dafür, dass hier in Kürze alles wieder seinen gewohnten Gang geht” - oder fährt, wenn man es ganz genau nimmt.

A9 bei Bayreuth: Verkehr fließt bald wieder

„Das Wetter war aufgrund der strengen Bedingungen nicht unbedingt das Beste. Aber wir hatten Glück, dass wir hier von oberbayerischen Verhältnissen verschont geblieben waren”, sagt Weber mit Bezug auf die Schneemengen im Süden.

„Am frühen Sonntagnachmittag werden die Schutzwände zwischen Fahrbahnen aufgebaut. Dann wird der Verkehr ab etwa 14 Uhr wieder sukzessive fließen.” Fahrtrichtung Nürnberg wird wegen der Verkehrsströme der Pendler in Richtung Süden die höhere Priorität eingeräumt. Der verbliebene Rest der Rampe wird in den kommenden Wochen abgerissen.


Von Jürgen Lenkeit
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