Mehr noch macht die Siemens-High-Tech-Maschine möglich: „Wir erreichen jetzt ein deutlich größeres Volumen“, sagt PD Dr. Klink. Den gesamten Schultergürtel eines Patienten zum Beispiel oder das gesamte Bein. Per WLAN werden die Aufnahmen automatisch übertragen und Ärztinnen und Ärzten zur Verfügung gestellt. An einem Beispiel wird der Fortschritt klar: „Wir können jetzt die gesamte Wirbelsäule in einem Bild darstellen und müssen nicht mehr auf Einzelaufnahmen zurückgreifen, die man sich gedanklich zusammenstellen muss.“ Und das in einer optimalen digitalen Bildqualität und bei einer verminderten Strahlendosis. Weniger Schmerzen und weniger Strahlung. Qualität steigern und Fachkräfte entlasten. Radiologe Dr. Klink ist sich sicher: „Die Investition in dieses Gerät, das es in Nordostoberfranken nur im Klinikum gibt, zahlt sich aus.“