Veröffentlicht am 17.04.2023 14:57
Veröffentlicht am 17.04.2023 14:57

„Mein Überlebenslauf”

„Mein Überlebenslauf” (Foto: red)
„Mein Überlebenslauf” (Foto: red)
„Mein Überlebenslauf” (Foto: red)
„Mein Überlebenslauf” (Foto: red)
„Mein Überlebenslauf” (Foto: red)

BAYREUTH.

Die Nikodemuskirchengemeinde Bayreuth lädt im Rahmen der Feierlichkeiten anlässlich ihres 50-jährigen Jubiläums zu einem ungewöhnlichen Szenenabend mit der bekannten Schauspielerin und Autorin Eva-Maria Admiral am Samstag, dem 22. April, um 19.30 Uhr in der Kirche, Hessenstraße 13, ein. Einlass ab 19 Uhr, der Eintritt ist frei.

Wer spannende und zugleich gefühlvolle Unterhaltung sucht, der ist hier richtig und erhält ganz nebenbei eine Aufforderung, sich ungeschminkt den Fragen seines Lebens zu stellen.

Eva-Maria Admiral präsentiert in einem multimedialen Theaterabend sehr bewegend ihre ungewöhnliche Lebensgeschichte, die sie „Mein Überlebenslauf“ nennt.

Sie selbst ist spektakuläres Beispiel dafür, wie man trotz schlechter Startbedingungen in seiner Kindheit eine starke Persönlichkeit entwickeln kann.

Eigentlich hatte Eva-Maria Admiral als Kind alles im Überfluss – alles bis auf Liebe. Von der elterlichen Villa ging es ins katholische Internat, aber auch da warteten nur Ablehnung und Grausamkeit auf sie. Trotz ihrer schlechten Erfahrung mit Kirche wendet sie sich später bewusst dem christlichen Glauben zu.

Zu ihrer Person: Eva-Maria Admiral wuchs in Österreich auf und studierte Literatur an der Sorbonne in Paris. Sie war zehn Jahre lang festes Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater. Seit 1997 steht sie als freie Schauspielerin mit Soloprogrammen und auch zusammen mit ihrem Mann Eric Wehrlin auf der Bühne. Bekannt ist sie vielen aus ihren erfolgreichen Stücken wie „Oskar und die Dame in Rosa” oder „Sachen zum Lach-denken”. Eva-Maria Admiral hat mehrere Bücher geschrieben und DVDs und CDs produziert.

Sie führt zusammen mit Ihrem Mann Eric Wehrlin im Rahmen des Gottesdienstes um 9.30 Uhr am darauffolgenden Sonntag Szenen aus Ihrer Theaterproduktion „Das Markusevangelium“ auf.


Von Jessica Mohr
jm
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