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medi braucht zwei Siege - und Hilfe aus Patras | inbayreuth.de
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Veröffentlicht am 30.01.2019 10:11
Veröffentlicht am 30.01.2019 10:11

medi braucht zwei Siege - und Hilfe aus Patras

Raoul Korner & Co. brauchen zwei Siege aus zwei Spielen / Foto: ochsenfoto.de (Foto: inBayreuth.de)
Raoul Korner & Co. brauchen zwei Siege aus zwei Spielen / Foto: ochsenfoto.de (Foto: inBayreuth.de)
Raoul Korner & Co. brauchen zwei Siege aus zwei Spielen / Foto: ochsenfoto.de (Foto: inBayreuth.de)
Raoul Korner & Co. brauchen zwei Siege aus zwei Spielen / Foto: ochsenfoto.de (Foto: inBayreuth.de)
Raoul Korner & Co. brauchen zwei Siege aus zwei Spielen / Foto: ochsenfoto.de (Foto: inBayreuth.de)

Bayreuth. Am Mittwochabend (20 Uhr) steht für medi bayreuth das letzte Champions-League-Heimspiel der Saison auf dem Programm. Es gastiert der 17-fache slowenische Titelträger Olimpija Ljubljana in der Oberfrankenhalle.

Chancen auf das Weiterkommen in diesem Wettbewerb haben die „Heroes of Tomorrow” keine mehr. Die ersten fünf Teams aus Bologna, Istanbul, Patras, Oostende und Strasbourg sind für die Oberfranken nicht mehr einzuholen. Es geht also nur noch um Rang sechs, der zur Teilnahme am FIBA Europe Cup berechtigen würde.

Bayreuth braucht Schützenhilfe aus Patras

Die Ausgangslage: Klaipeda steht aktuell vor den Bayreuthern und hat zwei Punkte mehr auf dem Konto. medi müsste also sowohl heute Abend gegen Ljubljana als auch am letzten Spieltag bei Neptunas gewinnen. Allerdings reicht das nicht aus, die Korner-Schützlinge brauchen zudem Schützenhilfe aus Patras. Denn nur wenn die Griechen heute um 18.30 Uhr gegen Klaipeda gewinnen, hat Bayreuth noch eine Chance auf Platz sechs und dem damit verbundenen Verbleib im internationalen Wettbewerb.

„Es gibt kein Rechnen oder Spekulieren”

„Die Mannschaft braucht dringend wieder ein Erfolgserlebnis. Dieser Monat hat uns physisch wie psychisch viel abverlangt und ist auch noch nicht zu Ende. Demnach gibt es morgen auch kein Rechnen oder Spekulieren, sondern nur den vollen Fokus auf das Spiel gegen Laibach”, gibt Coach Korner vor. „Da die Slowenen über einen immens großen Kader verfügen, mit dem sie in gleich drei Bewerben antreten, ist es schwer vorherzusagen, mit wem sie bei uns auflaufen werden. Demnach gilt der volle Fokus unserem eigenen Spiel. Wir haben gegen München ein gutes Spiel gemacht. Diesmal wollen wir uns zusätzlich auch noch mit einem Sieg belohnen.”

ms


Von mm
north