Veröffentlicht am 24.03.2022 08:39
Veröffentlicht am 24.03.2022 08:39

medi Bayreuth: Gebeuteltes Team und eine erneute Niederlage

medi Bayreuth: Gebeuteltes Team und eine erneute Niederlage (Foto: Thorsten Ochs)
medi Bayreuth: Gebeuteltes Team und eine erneute Niederlage (Foto: Thorsten Ochs)
medi Bayreuth: Gebeuteltes Team und eine erneute Niederlage (Foto: Thorsten Ochs)
medi Bayreuth: Gebeuteltes Team und eine erneute Niederlage (Foto: Thorsten Ochs)
medi Bayreuth: Gebeuteltes Team und eine erneute Niederlage (Foto: Thorsten Ochs)

BAYREUTH. Auch in der Nachholpartie des 14. Spieltages gegen die EWE Baskets Oldenburg muss sich medi Bayreuth mit einer Niederlage abfinden. Die letzten Wochen mit vielen Verletzungen und Corona-Ausfällen haben das Team rund um Headcoach Raoul Korner hart getroffen. Bei dem gestrigen Spiel gegen Oldenburg fehlte den Bayreuthern besonders die Wurfquoten. In der Schlussphase wurde es nochmal eng. Trotz großer Willenskraft reichte es aber nicht zum Sieg und die Bayreuther verließen mit einer knappen, aber der vierten Niederlage in Folge (71:74) die Oberfrankenhalle.

„Generell sind wir in der Offensive nie in unseren Rhythmus gekommen. Nur phasenweise haben wir es geschafft, zum Korb zu kommen. Zudem hatten wir viele ärgerliche Turnover, die dann direkt zu einfachen Oldenburger Punkten geführt haben. Am Ende war es aber dennoch ein knappes Spiel, was auch in beide Richtungen hätte gehen können. Natürlich ist es am Ende schade, dass wir uns nicht für den Kampf belohnen konnten”, so Andreas Seiferth.

Auch Headcoach Raoul Korner muss eingestehen, dass die letzten Wochen nicht einfach für das Team waren:

„Letztendlich merkt man, dass wir nicht auf allen Zylindern laufen. Das merkt man vor allem an unseren Quoten. Wir bekommen eigentlich die Würfe, die wir wollen, verwerten diese aber nicht. Das gibt dem Gegner dann gleichzeitig die Chance, ins Laufen zu kommen. Das hat man heute vor allem in der ersten Halbzeit gesehen, als wir Probleme hatten, sie im Fast Break zu stoppen. Wir waren dann ja schon über zehn Punkte zurück, haben aber zurück gefightet, wie es eben der Charakter dieser Mannschaft ist. Letztendlich hat Oldenburg dann jedoch ein paar Big Shots getroffen, die wir eben nicht getroffen haben.”


Von Jessica Mohr
jm
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