Veröffentlicht am 01.03.2021 11:30
Veröffentlicht am 01.03.2021 11:30

medi bayreuth: „Für uns ist jedes Spiel wie ein Finale”

David Walker & Co. wollen in Bonn wieder einen Sieg einfahren. (Foto: Thorsten Ochs)
David Walker & Co. wollen in Bonn wieder einen Sieg einfahren. (Foto: Thorsten Ochs)
David Walker & Co. wollen in Bonn wieder einen Sieg einfahren. (Foto: Thorsten Ochs)
David Walker & Co. wollen in Bonn wieder einen Sieg einfahren. (Foto: Thorsten Ochs)
David Walker & Co. wollen in Bonn wieder einen Sieg einfahren. (Foto: Thorsten Ochs)

BAYREUTH. Nach der

bitteren Pleite in Giessen (92:97)

geht es für

medi bayreuth

direkt am Dienstag in der BBL in Bonn weiter. Die aktuelle Lage ist alles andere als entspannt, es müssen dringend Siege her.

„Wir müssen das Spiel schnell abhaken. Für uns ist jedes Spiel wie ein Finale und so müssen wir das auch angehen”, forderte Bastian Doreth nach der Partie bei „MagentaSport”. Der Kapitän ging einmal mehr voran, spielte eine sensationelle Partie und hatte mit 33 Punkten (dazu acht Assists) einen neuen Karrierebestwert aufgestellt. Wieder einmal lag es nicht am Aushängeschild des Vereins, dass die Bayreuther als Verlierer vom Feld gingen. Viel kaufen konnte Doreth sich von dem Rekord natürlich nicht, denn Zählbares nahmen die Oberfranken nicht mit aus Giessen.

„Wir haben die letzten zwei Wochen in der Länderspielpause hart gearbeitet und wollten uns in Giessen belohnen. Das haben wir nicht gemacht. Deswegen müssen wir schauen, dass wir das am Dienstag machen”, forderte der Kapitän der Mannschaft. Am Dienstag geht es dann zu den Telekom Baskets aus Bonn, die in der Tabelle auf dem neunten Platz stehen und die letzten vier Begegnungen gewonnen haben.

Von so einer Bilanz kann die Mannschaft von Headcoach Raoul Korner nur träumen. Zuletzt gab es vier Niederlagen in Folge, die Bayreuther sind bis auf Platz 15 abgerutscht. Die aktuelle Lage ist bedrohlich, denn ein Abstiegsplatz ist nur vier Punkte entfernt. Es müssen dringend Siege her für medi, dass diese Saison nicht komplett ungemütlich wird.


Von Jessica Mohr
jm
north