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medi bayreuth: Defensiv zu schwach - Niederlage in Frankfurt | inbayreuth.de
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Veröffentlicht am 19.12.2020 20:41
Veröffentlicht am 19.12.2020 20:41

medi bayreuth: Defensiv zu schwach - Niederlage in Frankfurt

medi bayreuth: Defensiv zu schwach - Niederlage in Frankfurt (Foto: Thorsten Ochs)
medi bayreuth: Defensiv zu schwach - Niederlage in Frankfurt (Foto: Thorsten Ochs)
medi bayreuth: Defensiv zu schwach - Niederlage in Frankfurt (Foto: Thorsten Ochs)
medi bayreuth: Defensiv zu schwach - Niederlage in Frankfurt (Foto: Thorsten Ochs)
medi bayreuth: Defensiv zu schwach - Niederlage in Frankfurt (Foto: Thorsten Ochs)

FRANKFURT. Im dritten Auwärtsspiel in Serie gab es für

medi bayreuth

die zweite Niederlage. In Frankfurt unterlag die Mannschaft von Headcoach Raoul Korner mit 86:104.

Ein Blick auf das Ergebnis zeigt eigentlich das Problem des Spiels bereits auf: 104 Punkte des Gegners sind einfach zu viel. Auch Kapitän Bastian Doreth bemängelte nach der Begegnung bei „Magenta Sport” die Defensivleistung seines Teams, die zwingend besser werden muss mit Blick auf die kommende Partie am Dienstag gegen Würzburg.

Bereits im ersten Viertel diktierten die Offensivreihen, die Bayreuther lagen nach zehn Minuten mit 28:24 in Front. Doch der zweite Abschnitt gehörte den Frankfurtern, die die Führung übernahmen und mit einem 52:49-Vorsprung in die Kabine gingen.

Frankfurt steigert sich defensiv

Beide Defensivreihen bekleckerten sich nicht mir Ruhm, nach der Pause machten es zumindest die Gastgeber besser. Denn die Skyliners ließen in Abschnitt drei nur 15 Punkte zu und machten vorne 25. Im Schlussabschnitt schaffte es medi zwar ab und an, den Rückstand nur noch einstellig zu gestalten, richtig ran kamen die Oberfranken aber nicht und verloren mit 84:104.

Korner: „Frankfurt hat uns einfach öfter bestraft”

„Am Ende fiel der Sieg vielleicht ein wenig zu hoch aus. Aber wir haben am Ende den Frust kommen lassen und so aus einem Zehn-Punkte-Spiel ein 20-Punkte-Spiel werden lassen. Frankfurt hat uns einfach öfter bestraft, als wir sie. Wir hatten große Probleme Matt Mobley und Jon Gudmundsson zu stoppen. Entweder haben sie selber gepunktet oder ihre großen Leute gefunden. Wir sind defensiv gefordert, die Dreipunktelinie besser zu verteidigen. Nicht nur heute, sondern insgesamt”, so Korner.


Von Jessica Mohr

jm

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