Veröffentlicht am 04.01.2021 11:51
Veröffentlicht am 04.01.2021 11:51

medi bayreuth: „Dass der Januar nicht einfach wird, war klar”

Auf Andreas Seiferth & Co. warten harte Aufgaben. (Foto: Thorsten Ochs)
Auf Andreas Seiferth & Co. warten harte Aufgaben. (Foto: Thorsten Ochs)
Auf Andreas Seiferth & Co. warten harte Aufgaben. (Foto: Thorsten Ochs)
Auf Andreas Seiferth & Co. warten harte Aufgaben. (Foto: Thorsten Ochs)
Auf Andreas Seiferth & Co. warten harte Aufgaben. (Foto: Thorsten Ochs)

BAYREUTH. Mit einer Niederlage gegen Ludwigsburg startete

medi bayreuth

ins Jahr 2021. Es war der Anfang von knackigen Aufgaben in den nächsten Wochen.

„Es ist auf jeden Fall deutlicher geworden als nötig. Wir waren bis Mitte des dritten Viertels immer in Schlagdistanz, haben dann leider ein bisschen den Rhythmus verloren und abreißen lassen. Dann sind wir relativ schnell in den 15-Punkte-Rückstand geraten. Insgesamt eine unglückliche Niederlage, gerade in der Höhe”, resümierte Andy Seiferth nach

der 70:89-Niederlage gegen Spitzenreiter Ludwigsburg.

Nach dem Derbysieg in Bamberg gab es nun also wieder eine Niederlage. Allerdings gegen eine echte Spitzenmannschaft, gegen die ein Sahnetag notwendig gewesen wäre – einen solchen erwischte medi allerdings nicht. „Wir müssen Schritt für Schritt weiterarbeiten. Der Sieg in Bamberg war natürlich ein großer Schritt in die richtige Richtung, gerade für das Gefühl im Team und auch für die Stimmung. Dass der Januar nicht einfach wird, war klar”, sagte Seiferth.

Und damit hat der Center absolut Recht. Denn nach dem Auftakt gegen den Spitzenreiter geht es am kommenden Samstag nach Oldenburg (Platz 3). Es folgt die Partie beim Zweiten Crailsheim, eine Woche danach empfängt Bayreuth den FC Bayern München. „Wir schauen jetzt, im nächsten Spiel in Oldenburg auf der Partie gegen Ludwigsburg aufzubauen, defensiv noch ein bisschen besser zu stehen. Dann hoffen wir, dass das Glück des Tüchtigen mit uns ist und die Würfe fallen”, so der Center der Bayreuther.


Von Jessica Mohr
jm
north