Veröffentlicht am 12.04.2021 14:32
Veröffentlicht am 12.04.2021 14:32

medi bayreuth: Das 1000. Erstligaspiel steht an

Geschlossen auftreten und einen Sieg gegen Ulm holen: Die Burschen von medi bayreuth. (Foto: Thorsten Ochs)
Geschlossen auftreten und einen Sieg gegen Ulm holen: Die Burschen von medi bayreuth. (Foto: Thorsten Ochs)
Geschlossen auftreten und einen Sieg gegen Ulm holen: Die Burschen von medi bayreuth. (Foto: Thorsten Ochs)
Geschlossen auftreten und einen Sieg gegen Ulm holen: Die Burschen von medi bayreuth. (Foto: Thorsten Ochs)
Geschlossen auftreten und einen Sieg gegen Ulm holen: Die Burschen von medi bayreuth. (Foto: Thorsten Ochs)

BAYREUTH. Am Dienstagabend (19 Uhr) kommt es für medi bayreuth zu einem Jubiläum: Denn das Heimspiel gegen ratiopharm Ulm ist das 1000. Spiel der Oberfranken in der ersten Liga.

Nach der Derbyniederlage gegen Bamberg sind in Bayreuth auch die Playoff-Hoffnungen vorbei.

Platz acht ist realistisch gesehen nicht mehr zu erreichen

. Abschenken oder dergleichen wollen Raoul Korner und seine Schützlinge die restlichen sechs Saisonspielen selbstregend nicht. Der österreichische Cheftrainer verrät, dass man keinesfalls jetzt einfach nur “munter drauf los” spielen werde. “Wir wollen weiterhin Top Basketball zeigen und am Ende natürlich bestmöglich abschneiden.”

Im Gegensatz zu den Bayreuthern haben die Ulmer, die auf Rang sieben stehen, bei zwölf Punkten Vorsprung auf Platz neun die Playoffs so gut wie sicher in der Tasche. Mit einem Sieg in der Oberfrankenhalle kann die Mannschaft von Head Coach Jaka Lakovic die Postseason auch rechnerisch sicher machen. Das ist natürlich Anreiz genug für ratiopharm, mit einer Topleistung gegen medi aufzutreten.

Die Verteidigung der Dreipunkte-Würfe wird in der Spielvorbereitung bei medi bayreuth mit Sicherheit eine große Rolle spielen. Mit einer Trefferquote von 41,4 Prozent (zweitbester Wert in der gesamten BBL) sind die Ulmer brandgefährlich von jenseits der 6,75-Meter-Linie. Neben der Dreipunkte-Linie gibt es einen weitere Stelle auf dem Parkett, an der kommende medi-Gegner besonders wohl fühlt: die Freiwurflinie. 85,4 Prozent ihrer Freiwürfe bringe die Ulmer bislang im Schnitt im gegnerischen Korb unter. Das ist Ligaspitze!


Von Jessica Mohr
jm
north