Veröffentlicht am 11.12.2019 20:00
Veröffentlicht am 11.12.2019 20:00

Makarenko: „Hätten deutlich mehr Punkte haben können”

Anton Makarenko trifft per Lupfer. (Foto: Peter Kolb)
Anton Makarenko trifft per Lupfer. (Foto: Peter Kolb)
Anton Makarenko trifft per Lupfer. (Foto: Peter Kolb)
Anton Makarenko trifft per Lupfer. (Foto: Peter Kolb)
Anton Makarenko trifft per Lupfer. (Foto: Peter Kolb)

BAYREUTH. Ein langes Halbjahr ist vorbei, die SpVgg Bayreuth hat nun einige Wochen Pause. Die Spieler laden nun erst einmal die Akkus wieder auf, ehe es Ende Dezember mit den individuellen Trainingsplänen wieder losgeht. Ende Januar bittet dann Trainer Timo Rost die komplette Mannschaft zum Vorbereitungsstart.

Dann will die Altstadt den Grundstein für eine erfolgreiche Restsaison legen. Nach der Pause stehen „nur“ noch zwölf Begegnungen auf dem Programm. Vor dem Winter holte die SpVgg in 22 Spielen 38 Punkte und steht damit auf dem vierten Platz. „Im Großen und Ganzen kann man schon zufrieden sein, es lief sehr positiv. Allerdings nerven mich die vielen Unentschieden ein bisschen, weil wir in den meisten Fällen die klar bessere Mannschaft waren und einen Dreier verdient gehabt hätten. Das ist schade, denn wir hätten durchaus deutlich mehr Punkte haben können. Aber bei uns ist eine Entwicklung zu sehen, das ist positiv. Jetzt bleibt für uns einfach die Aufgabe, im neuen Jahr weiter dranzubleiben und die Unentschieden in Siege umzuwandeln“, sagt Kapitän Anton Makarenko.

Für den Spielführer und seine Teamkollegen geht es nach dem Winter vor allem darum, vor dem Tor effektiver zu werden. Insgesamt spielte Bayreuth achtmal Unentschieden, mit besserer Chancenverwertung wäre in diesen Partien der ein oder andere Dreier dringewesen. Dennoch stehen die Oberfranken aktuell auf einem starken vierten Tabellenplatz. „Unter die ersten fünf zu kommen wäre top, da sind wir aktuell drin. Jetzt gilt es für die restlichen zwölf Spiele so viele Punkte zu sammeln wie möglich. Es fiel mal die 60-Punkte-Marke, das ist ein durchaus machbares Ziel, an dem wir uns orientieren können“, gibt Makarenko vor.

Interview: Mirko Strässer


Von Jessica Mohr
jm
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