Veröffentlicht am 29.07.2021 13:43
Veröffentlicht am 29.07.2021 13:43

Lokalnachrichten in Bayreuth: Virtuell und umsonst

Lokalnachrichten in Bayreuth: Virtuell und umsonst (Foto: red)
Lokalnachrichten in Bayreuth: Virtuell und umsonst (Foto: red)
Lokalnachrichten in Bayreuth: Virtuell und umsonst (Foto: red)
Lokalnachrichten in Bayreuth: Virtuell und umsonst (Foto: red)
Lokalnachrichten in Bayreuth: Virtuell und umsonst (Foto: red)

BAYREUTH.

Wagner selbst äußerte einmal den Wunsch, alle Freunde seiner Kunst sollten freien Zugang zu den Aufführungen in Bayreuth haben. Da auch in diesem zweiten Ausnahmejahr nicht jeder nach Bayreuth reisen kann und die diesjährigen Festspiele mit einer beschränkten Zuschauerkapazität von 900 Plätzen pro Vorstellung stattfinden, möchten die Verantwortlichen des Opernfestivals dem Wagner-Publikum auch 2021 ein digitales Festspielerlebnis ermöglichen.

Insgesamt stehen zehn verschiedene Festspiel-Produktionen virtuell auf dem Programm. Bis Dienstag, 24. August werden aktuelle und auch zuletzt aufgeführte Festspielproduktionen zu sehen sein.

Neben Frank Castorfs Produktion von „Der Ring des Nibelungen“ aus dem Jahr 2013 werden Katharina Wagners „Tristan und Isolde“ (2015), Uwe Eric Laufenbergs „Parsifal“ (2016), Barrie Koskys „Die Meistersinger von Nürnberg“ (2017), Yuval Sharons „Lohengrin“ (2018) sowie Tobias Kratzers „Tannhäuser“ aus dem Jahr 2019 kostenfrei ausgestrahlt.

Auch die Programmhefte sind digital erhältlich.

www.bayreuther-festspiele.de


Von Jessica Mohr
jm
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