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Lokalnachrichten in Bayreuth: Kultur an sieben Veranstaltungsorten | inbayreuth.de
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Veröffentlicht am 12.03.2022 16:00
Veröffentlicht am 12.03.2022 16:00

Lokalnachrichten in Bayreuth: Kultur an sieben Veranstaltungsorten

Im Zentrum von „Beethoven – The next Level“, am 21. Mai im Reichshof, steht der Komponist, seine unfassbare Energie und Genialität. Die Urban Dance Show vereint Hoch- und Popkultur. Hier trifft klassische Musik auf Break-Dance, Ballerina-Spitzentanz auf fetzige Beats. (Foto: red)
Im Zentrum von „Beethoven – The next Level“, am 21. Mai im Reichshof, steht der Komponist, seine unfassbare Energie und Genialität. Die Urban Dance Show vereint Hoch- und Popkultur. Hier trifft klassische Musik auf Break-Dance, Ballerina-Spitzentanz auf fetzige Beats. (Foto: red)
Im Zentrum von „Beethoven – The next Level“, am 21. Mai im Reichshof, steht der Komponist, seine unfassbare Energie und Genialität. Die Urban Dance Show vereint Hoch- und Popkultur. Hier trifft klassische Musik auf Break-Dance, Ballerina-Spitzentanz auf fetzige Beats. (Foto: red)
Im Zentrum von „Beethoven – The next Level“, am 21. Mai im Reichshof, steht der Komponist, seine unfassbare Energie und Genialität. Die Urban Dance Show vereint Hoch- und Popkultur. Hier trifft klassische Musik auf Break-Dance, Ballerina-Spitzentanz auf fetzige Beats. (Foto: red)
Im Zentrum von „Beethoven – The next Level“, am 21. Mai im Reichshof, steht der Komponist, seine unfassbare Energie und Genialität. Die Urban Dance Show vereint Hoch- und Popkultur. Hier trifft klassische Musik auf Break-Dance, Ballerina-Spitzentanz auf fetzige Beats. (Foto: red)

BAYREUTH.

Stadtkirche, Glashaus, Markgräfliches Opernhaus, Reichshof Kulturbühne, Zentrum, Schloss Fantaisie, Panzerhalle: An sieben Veranstaltungsorten, die unterschiedlicher nicht sein können, startet das Festival Musica in diesem Jahr mit einem beeindruckenden Programm, bestehend aus ganz unterschiedlichen Genres, endlich wieder so richtig durch. So feiert man in dieser Saison aufsteigende Sterne am internationalen Klassikhimmel, große Ensembles und Virtuosen, aufregende Werke sowie einige überraschende Grenzgänger. „Die sich abzeichnenden Lockerungen haben uns inspiriert, nach vorne zu gehen und ein gewohnt vielfältiges Programm zu präsentieren“ so der Künstlerischer Leiter, Dr. Clemens Lukas.

Kooperationspartner sind in diesem Jahr die Internationalen Gluck-Festspiele mit Michael Hofstetter. Sie bringen eine Premiere und Neuinszenierung von Glucks Oper „Alceste“ sowie Konzerte mit der Akademie für Alte Musik Berlin und dem Sopranisten Samuel Mariño Anfang Mai ins Markgräfliche Opernhaus. In den Programmablauf der Musica ist das Festkonzert zur Grundsteinlegung des Festspielhauses eingebunden, die sich heuer zum 150. Mal jährt. Am 22. Mai 1872 wurde der Grundstein für das Festspielhaus gelegt. Zu diesem Anlass dirigierte Richard Wagner im Markgräflichen Opernhaus Beethovens 9. Sinfonie. 150 Jahre später, wird diese „Ode an die Freude“ erneut im Markgräflichen Opernhaus aufgeführt. Für das Jubiläumskonzert konnten die Thüringer Symphoniker aus Saalfeld-Rudolstadt, unter der Leitung von Oliver Weder, und der Kammerchor der Weimarer Hochschule für Musik Franz Liszt verpflichtet werden.

„Erstmals veranstalten wir ein Campus-Konzert im Glashaus an der Uni für die Studierenden – und endlich können wir wieder Schülerkonzerte am Vormittag anbieten, die Nachfrage war und ist gewaltig“, so Clemens Lukas.

Das Festival startet am Samstag, 23. April, in der Stadtkirche mit Werken von Bruckner & Zdralek, aufgeführt von der jungen deutsch-französischen-ungarischen philharmonie. Komplettes Programm:

www.musica-bayreuth.de

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Von Jessica Mohr

jm

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