Veröffentlicht am 25.11.2019 09:44
Veröffentlicht am 25.11.2019 09:44

Komödie über den Untergang Roms

Komödie über den Untergang Roms (Foto: inBayreuth.de)
Komödie über den Untergang Roms (Foto: inBayreuth.de)
Komödie über den Untergang Roms (Foto: inBayreuth.de)
Komödie über den Untergang Roms (Foto: inBayreuth.de)
Komödie über den Untergang Roms (Foto: inBayreuth.de)

BAYREUTH.

Am 30. November findet auf der Hauptbühne der Studiobühne Bayreuth die Premiere „Romulus der Große” statt. Die Komödie, die einst Friedrich Dürrenmatt schrieb, wird im Dezember 2019 und Januar 2020 an verschiedenen Termine aufgeführt.

An folgenden Terminen finden die Aufführungen statt:

3. /7. /11. /17. /28. /31. Dezember 2019

8. /11. /17. /21. /23. /29. Januar 2020

Alle Aufführungen finden jeweils um 20.00 Uhr statt.

Am 29. Dezember und 26. Januar finden die Aufführungen schon um 17.00 Uhr statt.

Zum Stück:

Wir schreiben das Jahr 476 nach Christus. Das Römische Reich neigt sich seinem Untergang zu. Romulus, der letzte Römische Kaiser, verweigert seit 20 Jahren seine Regierungspflicht. Er residiert in einem heruntergekommenen Landhaus in Campanien und kümmert sich nicht um die Römische „Weltpolitik“. Der Staat ist pleite, das Heer desertiert und die Germanen stehen vor den Toren. Kaiser Romulus derweil frühstückt und philosophiert über Hühnerzucht – zum Entsetzen seiner Minister, des oströmischen Kaisers, sowie seiner Gattin. Die Atmosphäre schwankt zwischen Aktionismus, Fanatismus und Panik. Als der reiche Hosenfabrikant Cäsar Rupf mit Hilfe seiner Millionen das Reich retten will ist Romulus‘ Tochter Rea bereit, sich dafür zu opfern. Romulus jedoch lehnt jegliche Hilfe ab, sein Hofstaat flüchtet, doch er erwartet heiter seinen Tod…

Die Regie des Stücks hat Birgit Franz, für Bühne und Kostüm ist Karlheinz Beer zuständig, Licht und Ton übernimmt Ronald Kropf, für Video ist Julian Stimm verantwortlich und in der Maske ist Lore Maßler die Verantwortliche.

Das Stück dauert zirka 2 Stunden 30 Minuten mit einer Pause dazwischen.


Von Jessica Mohr
jm
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