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Impfzentren in Bayreuth schließen demnächst: Wo man sich noch gegen Corona impfen lassen kann | inbayreuth.de
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Veröffentlicht am 14.12.2022 07:37
Veröffentlicht am 14.12.2022 07:37

Impfzentren in Bayreuth schließen demnächst: Wo man sich noch gegen Corona impfen lassen kann

Impfzentren in Bayreuth schließen demnächst: Wo man sich noch gegen Corona impfen lassen kann (Foto: red)
Impfzentren in Bayreuth schließen demnächst: Wo man sich noch gegen Corona impfen lassen kann (Foto: red)
Impfzentren in Bayreuth schließen demnächst: Wo man sich noch gegen Corona impfen lassen kann (Foto: red)
Impfzentren in Bayreuth schließen demnächst: Wo man sich noch gegen Corona impfen lassen kann (Foto: red)
Impfzentren in Bayreuth schließen demnächst: Wo man sich noch gegen Corona impfen lassen kann (Foto: red)

BAYREUTH. Die Impfzentren in Bayreuth und Pegnitz stellen zum 31. Dezember 2022 den Betrieb ein. Wer sich danach in Stadt und Landkreis Bayreuth impfen lassen möchte, muss einen niedergelassenen Hausarzt aufsuchen.

Bis Ende des Jahres kann man sich noch ohne Termin mit den m-RNA-Impfstoffen BionTech, Moderna sowie dem proteinbasierte Impfstoff Nuvaxovid und dem Totimpfstoff Valneva impfen lassen.

Impfzentren in Bayreuth schließen

Die vom BRK Kreisverband Bayreuth betriebenen Impfzentren in Bayreuth – in der Hindenburgstraße 10, geöffnet von Montag bis Freitag, jeweils von 8 bis 14 Uhr – und Pegnitz – in der Wiesweiherhalle, geöffnet freitags von 15 bis 18 Uhr sowie samstags (nicht an Heiligabend) und sonntags von 10 bis 15 Uhr – haben den letzten Öffnungstag am 30. Dezember. Im Impfzentrum der SKS Ambulanz in den Bayreuther Stadtbadturnhallen, das regulär dienstags bis samstags von 11 bis 18 Uhr öffnet– ist am 24.12., am 30.12. sowie letztmalig am 31. Dezember nur zeitlich reduziert jeweils von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Alle Impfzentren in Stadt und Landkreis Bayreuth bleiben an den Weihnachtsfeiertagen (25. und 26.12.) geschlossen.

Ab Januar 2023 liegen Corona-Impfungen komplett in Händen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte.

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Von Jürgen Lenkeit
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