Veröffentlicht am 03.09.2021 13:00
Veröffentlicht am 03.09.2021 13:00

HaSpo Bayreuth: Nach langer Pause geht es wieder los

Mathias Bracher will mit seinem Team in der 3. Liga bleiben. (Foto: Peter Kolb)
Mathias Bracher will mit seinem Team in der 3. Liga bleiben. (Foto: Peter Kolb)
Mathias Bracher will mit seinem Team in der 3. Liga bleiben. (Foto: Peter Kolb)
Mathias Bracher will mit seinem Team in der 3. Liga bleiben. (Foto: Peter Kolb)
Mathias Bracher will mit seinem Team in der 3. Liga bleiben. (Foto: Peter Kolb)

BAYREUTH. Am Wochenende geht es für

HaSpo Bayreuth

in der 3. Liga los. Damit endet für die Mannschaft von Coach Mathias Bracher eine sehr lange Pause.

Am 16. Oktober 2020 absolvierte die erste Herrenmannschaft von HaSpo Bayreuth ihr letztes Pflichtspiel, damals gab es ein klares 12:29 in Pforzheim. Anschließend wurde die Saison zunächst unter- und dann abgebrochen. Der Aufsteiger absolvierte in seiner ersten Saison in der 3. Liga also nur drei Spielen, in denen es einen Sieg und zwei Niederlagen gab.

Nach langer Pause geht es nun am Samstag wieder los für die Bayreuth, die zu Beginn am Abend (19.30 Uhr) bei der HSG Rodgau Nieder-Roden gefordert sind. Das erste Heimspiel für die erste Herrenmannschaft von HaSpo steht dann eine Woche später, ebenfalls um 19.30 Uhr, gegen die HSG Dutenhofen-Münchholzhaus auf dem Programm. In der kommenden Saison wartet eine anspruchsvolle Aufgabe auf HaSpo, denn von den 82 Mannschaften in allen dritten Ligen, die in sieben Staffeln unterteilt wurden, steigen gleich 26 ab. Die Bayreuther befinden sich einer Elfer-Gruppe.

Klassenerhalt ist das Ziel von HaSpo

„Wenn du als Aufsteiger spielst - und die letzte Saison kannst du fast streichen - hat man immer nur das Ziel, dass man nicht absteigt. Jetzt wurden die Ligen nochmal aufgestockt, für mich unverständlich, warum jetzt auch noch Aufsteiger aus den Oberligen ausgespielt wurden, die gar keine Saison gespielt haben”, so Bracher im Gespräch mit der Bayreuther Sonntagszeitung. „Jetzt sind die Ligen so groß, dass es 26 Absteiger gibt aus allen dritten Ligen. Man muss Sechster werden, um sich da herauszuhalten, das ist schon ein anspruchsvolles Ziel.”


Von Jessica Mohr
jm
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