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HaSpo Bayreuth: Herbe Klatsche gegen das Schlusslicht vor heimischer Kulisse | inbayreuth.de
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Veröffentlicht am 28.11.2022 11:19
Veröffentlicht am 28.11.2022 11:19

HaSpo Bayreuth: Herbe Klatsche gegen das Schlusslicht vor heimischer Kulisse

HaSpo Bayreuth: Herbe Klatsche gegen das Schlusslicht vor heimischer Kulisse (Foto: Dörfler)
HaSpo Bayreuth: Herbe Klatsche gegen das Schlusslicht vor heimischer Kulisse (Foto: Dörfler)
HaSpo Bayreuth: Herbe Klatsche gegen das Schlusslicht vor heimischer Kulisse (Foto: Dörfler)
HaSpo Bayreuth: Herbe Klatsche gegen das Schlusslicht vor heimischer Kulisse (Foto: Dörfler)
HaSpo Bayreuth: Herbe Klatsche gegen das Schlusslicht vor heimischer Kulisse (Foto: Dörfler)

BAYREUTH. HaSpo Bayreuth hat das Kellerduell in der 3. Liga gegen GW Werder mit 29:34 verloren. Mit der Niederlage vor heimischem Publikum am Samstag (26. November 2022) übernahm HaSpo die Rote Laterne des Gegners.

Die Hinrunde der 3. Handball-Bundesliga ist nun abgeschlossen. In der ersten Halbzeit sah es zeitweise nach einem Debakel für das Team von Trainer Mathias Bracher aus. Nun sind die Abstiegssorgen größer denn je.

HaSpo Bayreuth verliert gegen GW Werder

Es hat nicht sollen sein. HaSpo Bayreuth geht ohne Sieg in der Hinrunde in die Rückrunde. Doch nicht nur deshalb war die 29:34-Niederlage gegen GW Werder ein gebrauchter Abend. HaSpo trat immer noch mit einem Rumpfteam an. So saß Kapitän Paul Saborowski zwei Wochen nach seinem Nasenbeinbruch auf der Bank, kam jedoch nicht zum Einsatz. Der bereits zurückgetretene Tim Hermannsdörfer half aus (ohne Namen auf seinem Trikot der Nummer 3), doch auszahlen sollte es nicht nicht. Bis zum 5:6 aus HaSpo-Sicht war das Spiel offen, doch nach einem Neun-Tore-Lauf der Gäste auf 5:15 (!) war die Messe bereits Mitte der ersten Halbzeit gelesen. Mit 12:20 ging es schließlich in die Pause.

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In der zweiten Hälfte ging es gegen den Liga-Neuling GW Werder nur noch um Schadensbegrenzung. Die gelang einigermaßen. Der Rückstand konnte zwar auf am Ende 29:34 verkürzt werden, doch der Gäste-Sieg geriet nie in Gefahr. HaSpo-Trainer Mathias Brache sagte nach Spielende auch, GW Werder hat „zu niedrig gewonnen”. Zu groß waren die Fehler, die Bayreuth an den Tag legte: „Keine Abwehr, kein Zugriff, keine Konzentration”, zählte der Trainer auf. Brache übte sich in Zweckoptimismus. „Wir bleiben dran. Was bleibt uns anderes übrig?”

Erfolgreichster HaSpo-Werfer war Tom Elschner mit sieben Toren. Bereits am kommenden Samstag (3. Dezember 2022) steht das erste Rückrundenspiel, ebenfalls im Sportzentrum-Ost, gegen den Oranienburger HC an.

jle


Von Jürgen Lenkeit
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