Veröffentlicht am 20.09.2023 12:00

„Grill the Expert”: Völlig neues Wirtschaftsformat im Landkreis Bayreuth startet

Wenn der Fotograf eine Künstliche Intelligenz ist. (Foto: red)
Wenn der Fotograf eine Künstliche Intelligenz ist. (Foto: red)
Wenn der Fotograf eine Künstliche Intelligenz ist. (Foto: red)
Wenn der Fotograf eine Künstliche Intelligenz ist. (Foto: red)
Wenn der Fotograf eine Künstliche Intelligenz ist. (Foto: red)

BAYREUTH. Die Wirtschaftsförderungen aus Landkreis und Stadt Bayreuth machen gemeinsam mit dem BF/M Bayreuth auf ein neues Veranstaltungsformat aufmerksam: „Grill the Expert“. Dabei stellen sich mehrmals im Jahr Fachleute zu aktuellen Themen den Fragen der Besucher.

Die erste Veranstaltung findet am Donnerstag, 28. September 2023, um 17 Uhr bei der Firma Revocit (Peuntgasse 25, 95497 Goldkronach) statt und steht unter dem Thema „KI ist die Elektrizität des 21. Jahrhunderts – eine Chance für die KMUs“.

Wirtschaftsförderung Bayreuth: „Grill the expert”

Die unumgängliche Notwendigkeit der Digitalisierung für unser (Arbeits-)Leben macht es notwendig, sich eingehend mit ihr zu befassen. Ein Schlagwort, das bereits jetzt im Zentrum vieler Diskussionen steht ist „Künstliche Intelligenz”. Künstliche Intelligenz ist nicht nur eine Schlüsseltechnologie, sie kann auch eine effizientere Wertschöpfung beschleunigen. Sie öffnet Türen zu innovativen Geschäftsmodellen, steigert die Wettbewerbsfähigkeit und schafft gesellschaftlichen Mehrwert. Dabei ist es essenziell, die Risiken und Unsicherheiten im Umgang mit dieser Technologie zu verstehen und verantwortungsvoll zu handeln.

Als Experte steht zur Auftaktveranstaltung Moritz Grellner von Revocit zur Verfügung. Die Teilnehmer können alles fragen, was sie immer schon mal wissen wollten. Egal, ob es sich dabei um Hintergründe, Zusammenhänge oder Möglichkeiten der praktischen Umsetzung handelt. Nach Ende der Fragerunde geht es in entspannter Atmosphäre ans Netzwerken.

Die Anmeldung zur Veranstaltung erfolgt unter www.bfm-bayreuth.de und ist kostenlos. Die Anzahl der Teilnehmenden ist dabei auf 20 begrenzt.


Von Jürgen Lenkeit
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