Veröffentlicht am 16.10.2020 11:57
Veröffentlicht am 16.10.2020 11:57

Nachrichten Bayreuth: Für Bayreuth wieder nach Berlin!

Nachrichten Bayreuth: Für Bayreuth wieder nach Berlin! (Foto: red)
Nachrichten Bayreuth: Für Bayreuth wieder nach Berlin! (Foto: red)
Nachrichten Bayreuth: Für Bayreuth wieder nach Berlin! (Foto: red)
Nachrichten Bayreuth: Für Bayreuth wieder nach Berlin! (Foto: red)
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BAYREUTH.

Thomas Hacker soll auch in der kommenden Wahlperiode seine Heimatstadt wieder im Deutschen Bundestag vertreten. Die Freien Demokraten Bayreuth wählten den gebürtigen Bayreuther am vergangenen Mittwoch (14.10.2020) bei zwei Mitbewerbern mit 62 Prozent klar zu ihrem Direktkandidaten im Wahlkreis 237 für die kommende Bundestagswahl im Herbst 2021.

Hacker ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages, wo er als Obmann im Ausschuss für Kultur und Medien und medienpolitischer Sprecher der Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag wirkt. In seiner Heimatstadt ist Hacker seit 2008 zudem Stadtrat und seit 2014 Fraktionsvorsitzender der FDP/ Die Unabhängigen (DU)/ Frauenliste (FL). Seit 2013 ist der 53-Jährige zudem Präsident der liberalen Thomas-Dehler-Stiftung. Als Vorsitzender führte der Oberfranke von 2008 bis 2013 die FDP-Fraktion im Bayerischen Landtag und trug maßgeblichen Anteil an der Gründung und Ansiedlung der Technologie Allianz Oberfranken in Bayreuth.

„Ich freue mich über dieses erneute Vertrauen“, erklärte Thomas Hacker nach der Nominierung. „Meine Arbeit für Bayreuth und die Region will ich natürlich in der kommenden Legislaturperiode mit der gleichen Leidenschaft fortsetzen. Bildung, Wirtschaft, Freiheitsrechte, Verkehr und natürlich die Kultur müssen gerade in dieser herausfordernden Corona-Zeit neu gedacht werden - dafür braucht es starke Freien Demokraten im Deutschen Bundestag.“ Einen besonderen Schwerpunkt will Hacker dann auch auf die unverzichtbare Elektrifizierung der Bahnstrecke Nürnberg-Bayreuth-Hof legen. „Die Region und ihre 1,1 Millionen Menschen brauchen endlich Strecken-Bedingungen, die nicht mehr der Zeit der Adler-Lokomotive gleichen.“


Von Jessica Mohr
jm
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