Veröffentlicht am 08.02.2023 16:36
Veröffentlicht am 08.02.2023 16:36

Frontalzusammenstoß auf der B 303

Frontalzusammenstoß auf der B 303 (Foto: red)
Frontalzusammenstoß auf der B 303 (Foto: red)
Frontalzusammenstoß auf der B 303 (Foto: red)
Frontalzusammenstoß auf der B 303 (Foto: red)
Frontalzusammenstoß auf der B 303 (Foto: red)

KULMBACH.

„Zusammenstoß zwischen LKW und PKW – 1 Person klemmt“ war der Alarmtext mit dem BRK und Feuerwehr am 07. Februar, gegen 08:40 Uhr durch die Integrierte Leitstelle Bayreuth Kulmbach auf die B 303 bei Karches alarmiert wurden.

Der Einsatzleiter Rettungsdienst des BRK Kreisverbandes Bayreuth, der Notarzt aus Wunsiedel, Rettungswägen des Bayrischen Roten Kreuzes aus Fichtelberg und Kirchenlamitz und der Helfer vor Ort der Bergwacht Bischofsgrün fuhren zur Einsatzstelle.

Führungskräfte der Feuerwehren aus den Landkreisen Bayreuth und Wunsiedel, sowie Kräfte der Feuerwehren aus Birnstengel, Bischofsgrün, Fichtelberg, Neubau und Wunsiedel waren mit insgesamt 45 Einsatzkräften vor Ort.

Vor Ort stellte sich heraus, dass ein PKW auf die Gegenfahrbahn gekommen und dort mit einem LKW frontal zusammengestoßen war. Die Rettung der schwerverletzten PKW-Fahrerin, die in ihrem Auto eingeklemmt worden war, gestaltete sich für die Feuerwehr, die hydraulisches Gerät einsetzen musste, nicht einfach. Der LKW-Fahrer war unverletzt.

Der Einsatzleiter Rettungsdienst verschaffte sich einen ersten Überblick über die Einsatzsituation vor Ort und forderte dann bei der Integrierten Leitstelle einen Rettungshubschrauber nach. Dies war zum schonenden und schnelleren Transport der Verletzten in ein Krankenhaus erforderlich. Nachdem die Pkw-Fahrerin durch die Feuerwehr aus ihrem Fahrzeug befreit worden war, wurde sie durch Einsatzkräfte des Bayerischen Roten Kreuzes zum Rettungshubschrauber Christoph 20 aus Bayreuth gebracht und anschließend zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus geflogen. Die Feuerwehr musste die Bundesstraße während der Rettung der PKW-Fahrerin total sperren, um eine Gefährdung der Einsatzkräfte auszuschließen und sicherte anschließend die Unfallstelle ab.


Von Jessica Mohr
jm
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