Veröffentlicht am 12.04.2020 12:12
Veröffentlicht am 12.04.2020 12:12

Corona-Virus in Deutschland: Studieren im Homeoffice

Die Basis von Fernstudiengängen ist aktuell nicht beeinträchtigt, der Schwerpunkt liegt wie immer auf E-Learning. (Foto: djd/HFH/Getty Images/Drazen)
Die Basis von Fernstudiengängen ist aktuell nicht beeinträchtigt, der Schwerpunkt liegt wie immer auf E-Learning. (Foto: djd/HFH/Getty Images/Drazen)
Die Basis von Fernstudiengängen ist aktuell nicht beeinträchtigt, der Schwerpunkt liegt wie immer auf E-Learning. (Foto: djd/HFH/Getty Images/Drazen)
Die Basis von Fernstudiengängen ist aktuell nicht beeinträchtigt, der Schwerpunkt liegt wie immer auf E-Learning. (Foto: djd/HFH/Getty Images/Drazen)
Die Basis von Fernstudiengängen ist aktuell nicht beeinträchtigt, der Schwerpunkt liegt wie immer auf E-Learning. (Foto: djd/HFH/Getty Images/Drazen)

DEUTSCHLAND.

In Deutschland sind bundesweit wegen der Coronakrise auch die Hochschulen geschlossen, der Zeitpunkt für eine Wiedereröffnung ist noch nicht absehbar. Kaum beeinträchtigt durch die aktuellen Beschränkungen sind Fernhochschulen. Mit ihrem Schwerpunkt auf Studienbriefen und E-Learning-Elementen sind sie für Studierende im Homeoffice prädestiniert. Ein Fernstudium ist grundsätzlich ortsunabhängig und zeitlich flexibel gestaltet, man kann damit auch in der aktuellen Situation in Bildung investieren und die eigenen langfristigen Ziele im Blick behalten. Denn ein Schlüssel zu Veränderung, Aufstieg und Erfolg im Beruf ist oftmals der Erwerb eines höheren Bildungsabschlusses wie Bachelor oder Master.

Einschreibemöglichkeiten bleiben unverändert

Ein Schlüssel zu Aufstieg und Erfolg im Berufsleben ist häufig der Erwerb eines höheren Bildungsabschlusses wie Bachelor oder Master. Berufsbegleitend kann man sie im Fernstudium erwerben. Foto: djd/HFH

An der Hamburger Fern-Hochschule (HFH) etwa ist die Basis des Fernstudiums nicht beeinträchtigt ( https://www.hfh-fernstudium.de ).

Die Studienbriefe beinhalten das vollständige, für ein erfolgreiches Studium benötigte Material. Für Präsenzveranstaltungen, die derzeit pausieren müssen, werden Online-Alternativen angeboten - etwa in Form von Webinaren. Virtuelle Klassenräume zum Austausch mit Dozentinnen und Dozenten sowie Kommilitoninnen und Kommilitonen, die Online-Lernplattform sowie zahlreiche weitere Elemente des E-Learnings stehen den Studierenden über den WebCampus mit einem virtuellen Studienzentrum unter www.hfh-fernstudium.de zur Verfügung. Interessierte können sich in die Bachelor- und Masterstudiengänge wie bisher alle drei Monate einschreiben - sie beginnen zum April, Juli, Oktober und Januar, Bewerbungen sind jederzeit möglich. Ein Fernstudium kann vier Wochen lang ohne Risiko kostenlos getestet werden.

Studienangebot kontinuierlich ausgebaut

Das Hamburger Institut baut sein Studienangebot kontinuierlich aus. Es umfasst auch stark nachgefragte Studiengänge wie Psychologie und Wirtschaftspsychologie, die in den kommenden Monaten um Masterangebote ergänzt werden. Jüngst wurde das Portfolio zudem beispielsweise um die Bachelorstudiengänge Soziale Arbeit sowie die Masterstudiengänge Berufspädagogik und Wirtschaftsingenieurwesen erweitert. Gemeinsam sind den Fernstudiengängen in Wirtschaft, Recht, Technik und Gesundheit der Zugang ohne NC, ohne Abitur und viele Wahlmöglichkeiten. So kann man sich etwa zwischen dualen und berufsbegleitenden Varianten entscheiden, die eigene Lerngeschwindigkeit mitbestimmen und damit Studiendauer und Kosten beeinflussen. Für die individuelle berufliche Weiterbildung stehen darüber hinaus insgesamt mehr als 60 Studienmodule zur Verfügung, die mit Hochschulzertifikat abschließen. Sie werden mit Creditpoints bemessen und sind auf reguläre Studiengänge anrechenbar.

djd/HFH Hamburger Fern-Hochschule, Hamburg


Von Jessica Mohr
jm
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