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Corona-Virus in Deutschland: Kontaktlose Grundversorgung | inbayreuth.de
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Veröffentlicht am 25.04.2020 14:43
Veröffentlicht am 25.04.2020 14:43

Corona-Virus in Deutschland: Kontaktlose Grundversorgung

Eine kontaktlose Warenübergabe ist derzeit bei den meisten Lieferdiensten üblich. (Foto: djd/bofrost)
Eine kontaktlose Warenübergabe ist derzeit bei den meisten Lieferdiensten üblich. (Foto: djd/bofrost)
Eine kontaktlose Warenübergabe ist derzeit bei den meisten Lieferdiensten üblich. (Foto: djd/bofrost)
Eine kontaktlose Warenübergabe ist derzeit bei den meisten Lieferdiensten üblich. (Foto: djd/bofrost)
Eine kontaktlose Warenübergabe ist derzeit bei den meisten Lieferdiensten üblich. (Foto: djd/bofrost)

DEUTSCHLAND.

Soziale Distanz ist die entscheidende Maßnahme, auf die es in diesen Tagen ankommt. Jeder nicht notwendige Kontakt sollte vermieden werden, um die Infektionskurve mit dem Coronavirus zu senken. Besonders zum Schutz von Älteren, Kranken und anderen Risikogruppen ist das sehr wichtig. Die sichere Versorgung mit Lebensmitteln ist in dieser Hinsicht eine Herausforderung, denn der Einkauf im Supermarkt stellt trotz eingeleiteter Schutzmaßnahmen und Verhaltensregeln ein erhöhtes Risiko dar.

Tipps für kontaktlose Grundversorgung

1. Haltbare Lebensmittel kaufen. Beim Einkaufen sollte man darauf achten, dass die Lebensmittel lange haltbar sind, um Besuche im Supermarkt zu reduzieren. Insbesondere Tiefkühllebensmittel bieten hier einen großen Vorteil: Sie sind nicht nur lange haltbar, sondern enthalten durch das Schockfrosten sogar noch mehr Vitamine und Nährstoffe als gelagertes Obst und Gemüse.

2. Bestellung bei Lieferdiensten. bofrost etwa bietet eine Auswahl von mehr als 540 Tiefkühlartikeln. Wer in diesen Tagen nach kulinarischen Stimmungsaufhellern sucht, kann sich unter www.bofrost.de im Bereich „Ernährungsberatung” informieren, welche Lebensmittel als sogenanntes Mood Food geeignet sind. Damit alle gewünschten Produkte termingerecht ankommen, ist eine Vorbestellung dringend zu empfehlen.

3. Gastronomie to go. Zahlreiche Restaurants und Wirtshäuser bieten jetzt Gerichte to go an. Die aktuellen Speisepläne hängen in der Regel vor den Gaststuben aus, geordert wird telefonisch oder per Mail. Zwar ist es erst einmal ungewohnt, den zubereiteten Sonntagsbraten oder das Schnitzel mit Pommes frites nach Hause zu tragen, um das Essen dort zu verzehren. Geschmacklich kann man sich jedoch auch bei den mobilen Speisen auf den gewohnten Standard verlassen.

4. Kontaktlose Warenübergabe. Bereits im Vorfeld sollte man mit dem Lieferanten klären, wie die Bestellung vonstattengeht und welche Schutz

Statt unsinnige Hamsterkäufe zu tätigen, sollte man lieber auf haltbare Lebensmittel wie Tiefkühlprodukte setzen. Foto: djd/bofrost

- und Verhaltensregeln umgesetzt werden. Bei bofrost können Kunden, die per Lastschrift bezahlen, ihre Bestellung beispielsweise auf Wunsch vor die Tür gestellt bekommen - hierfür sollte am besten ein eigener Korb bereitstehen. Auf eine Unterschrift des Kundenbelegs wird aktuell verzichtet.

5. Bargeldlose Bezahlung. Im Lebensmittelgewerbe setzt man nun verstärkt auf die Zahlung per EC-Karte oder Smartphone, sodass kein „schmutziges Geld” über den Tresen wandert. Manche Geschäfte belohnen die kontaktlose Zahlung sogar durch Prämien. Eine noch effizientere Möglichkeit des hygienischen Geldtransfers, die vor allem Lieferdienste anbieten, ist das Lastschriftverfahren. Hier wird der Betrag automatisch und ohne jeglichen Kontakt direkt vom Konto abgebucht.

djd / bofrost

--- Bildunterschrift für Bild 2 --- Wegen der derzeit großen Nachfrage bei Lebensmittel-Lieferdiensten ist eine Vorbestellung ratsam. Foto: djd/bofrost --- Bildunterschrift für Bild 3 --- Statt unsinnige Hamsterkäufe zu tätigen, sollte man lieber auf haltbare Lebensmittel wie Tiefkühlprodukte setzen. Foto: djd/bofrost


Von Jessica Mohr

jm

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