Veröffentlicht am 19.01.2021 09:09
Veröffentlicht am 19.01.2021 09:09

Corona-Virus in Bayreuth: Mehr Unfälle beim Rodeln als die Jahre zuvor?

Corona-Virus in Bayreuth: Mehr Unfälle beim Rodeln als die Jahre zuvor? (Foto: Stefan Dörfler)
Corona-Virus in Bayreuth: Mehr Unfälle beim Rodeln als die Jahre zuvor? (Foto: Stefan Dörfler)
Corona-Virus in Bayreuth: Mehr Unfälle beim Rodeln als die Jahre zuvor? (Foto: Stefan Dörfler)
Corona-Virus in Bayreuth: Mehr Unfälle beim Rodeln als die Jahre zuvor? (Foto: Stefan Dörfler)
Corona-Virus in Bayreuth: Mehr Unfälle beim Rodeln als die Jahre zuvor? (Foto: Stefan Dörfler)

BAYREUTH.

Neuschnee: Das lädt zum Rodeln, Ski fahren ein.

Im Lockdown, entfallen die meisten Freizeitveranstaltungen, die Menschen möchten nach draußen, auch Kindern Bewegungsmöglichkeiten im Freien geben, nicht nur Basteln und Spielen in der Wohnung.

Der Schnee kam genau passend. Besonders Rodeln birgt aber auch Gefahren, es kann schnell zu Unfällen kommen, die ärztlich behandelt werden müssen.

In der Corona-Pandemie arbeiten Arztpraxen und Krankenhäuser am Limit, die zusätzliche Behandlung von Freizeitunfällen sorgt da für weitere Belastungen.

Im MedCenter wurden am Wochenende jedoch nicht übermäßig Unfälle, bedingt durch die Jahreszeit, verzeichnet: „Es sind nicht mehr Kinder vom Schlitten gefallen, als die Jahre zuvor“, sagt Victoria Richter, vom MedCenter Bayreuth. Die Bayreuther verhalten sich vernünftig und sind auch auf Pisten und Loipen achtsam.


Von Jessica Mohr
jm
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