Veröffentlicht am 06.03.2021 12:00

Corona-Virus in Bayreuth: Alles rund ums Impfen

Es besteht keine Pflicht, sich impfen zu lassen. Es wird jedoch eine Impfempfehlung ausgesprochen, um sich zu schützen. (Foto: red)
Es besteht keine Pflicht, sich impfen zu lassen. Es wird jedoch eine Impfempfehlung ausgesprochen, um sich zu schützen. (Foto: red)
Es besteht keine Pflicht, sich impfen zu lassen. Es wird jedoch eine Impfempfehlung ausgesprochen, um sich zu schützen. (Foto: red)
Es besteht keine Pflicht, sich impfen zu lassen. Es wird jedoch eine Impfempfehlung ausgesprochen, um sich zu schützen. (Foto: red)
Es besteht keine Pflicht, sich impfen zu lassen. Es wird jedoch eine Impfempfehlung ausgesprochen, um sich zu schützen. (Foto: red)

BAYREUTH.

Die Corona-Schutzimpfung ist eine effektive Maßnahme, um sich selbst vor einer COVID-19-Erkrankung zu schützen und zugleich die Corona-Pandemie einzudämmen. Die Impfstoffe, die bisher in Deutschland zugelassen sind, waren in der klinischen Erprobung sehr wirksam: Studiendaten zeigen, dass eine gegen COVID-19 geimpfte Person nach Kontakt mit dem Corona-Virus mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erkranken wird. Nach der Impfung kann es, wie bei anderen Impfungen auch, zu Impfreaktionen, wie Schmerzen an der Einstichstelle, Fieber, Kopfschmerzen, Muskel- oder Gelenkschmerzen, kommen. Diese Reaktionen halten selten länger als drei Tage an. Fest steht: Die Impfung bietet einen sehr guten individuellen Schutz vor der Erkrankung. Je nach Impfstoff ist dieser einige Wochen nach der zweiten Impfung aufgebaut. Es besteht keine Pflicht, sich impfen zu lassen. Es wird jedoch eine Impfempfehlung ausgesprochen, um sich zu schützen.

Das Expertenteam der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) steht im Rahmen einer Telefonaktion am

Mittwoch, 10. März, 16 bis 18 Uhr,

bei Fragen zur Sicherheit, Wirksamkeit der Impfstoffe, zu Nebenwirkungen und möglichen Impfreaktionen oder nötigen Schutzmaßnahmen zur Verfügung.


Von Jessica Mohr
jm
north