Corona-Virus in Bayreuth: Ebersberger unterstützt Zusammenarbeit

Stefan Specht, Thomas Ebersberger CSU Foto Roland Schmidt (Foto: Roland Schmidt)
Stefan Specht, Thomas Ebersberger CSU Foto Roland Schmidt (Foto: Roland Schmidt)
Stefan Specht, Thomas Ebersberger CSU Foto Roland Schmidt (Foto: Roland Schmidt)
Stefan Specht, Thomas Ebersberger CSU Foto Roland Schmidt (Foto: Roland Schmidt)
Stefan Specht, Thomas Ebersberger CSU Foto Roland Schmidt (Foto: Roland Schmidt)

BAYREUTH.

Zweiter Bürgermeister Thomas Ebersberger unterstützt den Vorschlag von Dr. Wolfgang Gruber, dem Leiter des Medcenters, im Hinblick auf die Pandemie, zumindest eine kurzfristige enge Zusammenarbeit zwischen Klinikum Bayreuth und dem Medcenter zu vereinbaren.

Durch eine Auslagerung der einfachen, ambulanten, kurzstationären Versorgung aus dem Klinikum in das Medcenter könnten ab Anfang April Kapazitäten im Klinikum frei werden, damit man sich dort intensiver um Corona - Patienten kümmern kann. Darüber hinaus hätten andere Patienten am Klinikum größeren Abstand zueinander.

In Zusammenarbeit mit den im Bayreuther Raum niedergelassenen Ärzten könnte dies das medizinische Angebot vor Ort deutlich verbessern.

Zudem fordert Ebersberger einen Sammelpunkt für die Abstrichentnahme an einem zentralen Ort in Bayreuth - entweder am Volksfestplatz oder in Nähe des Medcenters.

Wie in vielen anderen Orten könnte dann auch in Bayreuth gefahrlos aus dem Auto heraus die Abstrichentnahme erfolgen.

Die derzeitigen langen Wartezeiten von mehreren Tagen und Probleme am Wochenende könnten damit deutlich entschärft werden.


Von Jessica Mohr
jm
north