menu
Corona-Virus in Bayreuth: „Das Öffnen der Geschäfte Mitte Februar ist nicht gesichert” | inbayreuth.de
menu
Veröffentlicht am 26.01.2021 10:08
Veröffentlicht am 26.01.2021 10:08

Corona-Virus in Bayreuth: „Das Öffnen der Geschäfte Mitte Februar ist nicht gesichert”

Corona-Virus in Bayreuth: „Das Öffnen der Geschäfte Mitte Februar ist nicht gesichert” (Foto: red)
Corona-Virus in Bayreuth: „Das Öffnen der Geschäfte Mitte Februar ist nicht gesichert” (Foto: red)
Corona-Virus in Bayreuth: „Das Öffnen der Geschäfte Mitte Februar ist nicht gesichert” (Foto: red)
Corona-Virus in Bayreuth: „Das Öffnen der Geschäfte Mitte Februar ist nicht gesichert” (Foto: red)
Corona-Virus in Bayreuth: „Das Öffnen der Geschäfte Mitte Februar ist nicht gesichert” (Foto: red)

BAYREUTH.

Derzeit ist der Lockdown bis zum 14. Februar beschlossen. Erst vor Kurzem warnte Angela Merkel vor der Mutation aus Großbritannien und erklärte, dass dem Land acht bis zehn harte Wochen bevorstehen würden. Jetzt breitet sich das mutierte Virus trotzdem im ganzen Land aus.

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist unzufrieden mit den derzeitigen Maßnahmen des harten Lockdown. „Wir müssen noch strenger werden”, ist sich die Bundeskanzlerin sicher. Sonst wäre Deutschland 14 Tage später wieder am gleichen Punkt, wie vor dem Lockdown.

Trotzdem werden immer mehr Stimmen laut, die eine Öffnung der Geschäfte, Schulen und Kitas Mitte Februar fordern. Doch die Kanzlerin ist da anderer Meinung. „Das Öffnen der Kitas, Schulen und des Einzelhandels Mitte Februar ist nicht gesichert”, so Angela Merkel streng.

Die Bevölkerung aber wird immer unzufriedener. Schulen und Kitas sind geschlossen, Gastronomiebetrieb und Handel liegen schon lange still. Zu späte oder gar nicht ausgezahlte Corona-Hilfen sorgen für weiteren Frust bei der Bevölkerung.

Vor allem das weitere Reisen der Deutschen frustriert die Kanzlerin. Man kann das Reisen in die Welt nicht direkt verbieten. „Wir müssen den Flugverkehr so ausdünnen, dass man nirgendwo mehr hinkommt”, so die Idee der Kanzlerin.


Von Jessica Mohr

jm

north