Veröffentlicht am 04.01.2022 16:15
Veröffentlicht am 04.01.2022 16:15

Corona-Virus in Bayreuth: 3G-Regel im Rathaus und Landratsamt

Corona-Virus in Bayreuth: 3G-Regel im Rathaus und Landratsamt (Foto: red)
Corona-Virus in Bayreuth: 3G-Regel im Rathaus und Landratsamt (Foto: red)
Corona-Virus in Bayreuth: 3G-Regel im Rathaus und Landratsamt (Foto: red)
Corona-Virus in Bayreuth: 3G-Regel im Rathaus und Landratsamt (Foto: red)
Corona-Virus in Bayreuth: 3G-Regel im Rathaus und Landratsamt (Foto: red)

BAYREUTH.

Die Corona-Pandemie stellt uns alle weiterhin vor große Herausforderungen. Aktuell ist damit zu rechnen, dass sich die Omikron-Variante des Corona-Virus stark verbreiten wird. Vor diesem Hintergrund ist die Aufrechterhaltung der kritischen Infrastruktur, also auch die Funktionsfähigkeit der Stadtverwaltung Bayreuth und des Landratsamtes Bayreuth sehr bedeutsam.

Daher gilt für die Rathäuser der Stadt Bayreuth, sowie für das Landratsamt, neben zahlreichen weiteren organisatorischen Maßnahmen ab Montag, 10. Januar, für alle Besucher/innen und alle Externe die 3G-Regelung als Voraussetzung für den Zutritt. Dies bedeutet, dass alle für den Zugang zu den Rathäusern sowie zu den ausgelagerten städtischen Dienststellen wie Sportamt, Kulturamt oder Stadtgartenamt einen Nachweis darüber mit sich führen müssen, dass sie entweder geimpft, genesen oder negativ auf Corona getestet sind.

Oberbürgermeister Thomas Ebersberger bittet um Verständnis für diese Maßnahme. Die Stadt folge damit auch einer Empfehlung des Bayerischen Innenministeriums. „Mit Blick auf das hohe Ansteckungsrisiko, das mit der Omikron-Virusvariante verbunden ist, ist es sehr wichtig, die Funktionsfähigkeit der Stadtverwaltung zu sichern. Ich hoffe sehr, dass die Lage bald wieder eine Rückkehr zur bisherigen Zugangsregelung möglich macht.“

„Ich bitte die Bürgerinnen und Bürger um Verständnis dafür, dass es derzeit nötig ist, diese Nachweise vorzulegen. Im Moment ist es sehr wichtig, die Funktionsfähigkeit des Landratsamts sicherzustellen. Ich hoffe sehr, dass sich die Lage bald wieder entspannt,“ so auch Landrat Florian Wiedemann.


Von Jessica Mohr
jm
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