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Corona-Virus in Bayern: Söder warnt vor verfrühten Spekulationen | inbayreuth.de
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Corona-Virus in Bayern: Söder warnt vor verfrühten Spekulationen

16.03.2020, Bayern, München: Markus Söder (CSU), Parteivorsitzender und Ministerpräsident von Bayern, spricht auf einer Pressekonferenz in der bayerischen Staatskanzlei zu den Auswirkungen der Coronavirus-Infektionen in Bayern. Foto: Matthias Balk/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (Foto: red)
16.03.2020, Bayern, München: Markus Söder (CSU), Parteivorsitzender und Ministerpräsident von Bayern, spricht auf einer Pressekonferenz in der bayerischen Staatskanzlei zu den Auswirkungen der Coronavirus-Infektionen in Bayern. Foto: Matthias Balk/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (Foto: red)
16.03.2020, Bayern, München: Markus Söder (CSU), Parteivorsitzender und Ministerpräsident von Bayern, spricht auf einer Pressekonferenz in der bayerischen Staatskanzlei zu den Auswirkungen der Coronavirus-Infektionen in Bayern. Foto: Matthias Balk/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (Foto: red)
16.03.2020, Bayern, München: Markus Söder (CSU), Parteivorsitzender und Ministerpräsident von Bayern, spricht auf einer Pressekonferenz in der bayerischen Staatskanzlei zu den Auswirkungen der Coronavirus-Infektionen in Bayern. Foto: Matthias Balk/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (Foto: red)
16.03.2020, Bayern, München: Markus Söder (CSU), Parteivorsitzender und Ministerpräsident von Bayern, spricht auf einer Pressekonferenz in der bayerischen Staatskanzlei zu den Auswirkungen der Coronavirus-Infektionen in Bayern. Foto: Matthias Balk/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ (Foto: red)

BAYERN. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) warnt vor verfrühten Spekulationen über ein Ende der Ausgangsbeschränkungen und Maßnahmen, die zur Eindämmung des Corona-Virus dienen.

„Wenn wir erfolgreich sein wollen, und wenn wir aus dieser Krise herauskommen wollen, müssen wir diesen Weg, den wir jetzt beschritten haben, weitergehen”, so Markus Söder in einem Video, vom Donnerstag. „Deswegen mein Tipp: Noch nicht vorzeitig darüber spekulieren, wann und wie Maßnahmen gelockert werden können. Sondern jetzt ist es wichtig, die nächste Zeit gemeinschaftlich durchzustehen.”

Damit geht Söder möglicherweise auch auf die Äußerung seines Stellvertreters Hubert Aiwanger ein, der am Mittwochabend sagte: dass man den Ausstieg aus den Maßnahmen „schon im Auge behalten” müsse. Die Situation solle nicht monatelang anhalten und Aiwangers „Einschätzung ist: Irgendwann ab Mitte April müssen wir die Kurve gekratzt haben”.

„Doch es ist wie bei jeder anderen Krankheit, es ist wichtig, dass man nicht zu schnell wieder aufsteht, zu früh wieder anfängt, dann kann es doch am Ende noch viel schlimmer werden”, erklärt Markus Söder.


Von Jessica Mohr

jm

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