Corona-Virus in Bayern: Maskengebot im ÖPNV

Corona-Virus in Bayern: Maskengebot im ÖPNV (Foto: red)
Corona-Virus in Bayern: Maskengebot im ÖPNV (Foto: red)
Corona-Virus in Bayern: Maskengebot im ÖPNV (Foto: red)
Corona-Virus in Bayern: Maskengebot im ÖPNV (Foto: red)
Corona-Virus in Bayern: Maskengebot im ÖPNV (Foto: red)

BAYERN. Sogenannte Alltagsmasken können die Übertragung von Krankheitserregern eindämmen: agilis appelliert daher an alle Fahrgäste, dem Maskengebot der Bundesregierung und der Bayerischen Staatsregierung zu folgen, und sich und andere bei der Fahrt mit dem Zug zu schützen.

Die Verbreitung des Corona-Virus in Deutschland muss weiterhin verlangsamt werden: Die Bundesregierung und die Bayerische Staatsregierung empfehlen deshalb dringend, in Geschäften und im öffentlichen Personennahverkehr einen Mundschutz zu tragen.

Diesem Appell schließt sich auch das Eisenbahnverkehrsunternehmen agilis an: „Wir raten unseren Fahrgästen, bei jeder Zugfahrt einen nichtmedizinischen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Dieser kann die Übertragungswahrscheinlichkeit von Krankheitserregern auf andere Fahrgäste und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verringern“, so agilis-Geschäftsführer Dr. Axel Hennighausen. „Wenn alle mitmachen, schützen wir jeden Einzelnen – das sollten wir insbesondere für die Menschen tun, die zu einer Risikogruppe gehören.“

agilis geht dabei mit gutem Beispiel voran: In den kommenden Tagen wird allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Kundenkontakt ein Mund-Nasen-Schutz vom Unternehmen zur Verfügung gestellt.

Alle bereits bekanntgegebenen Maßnahmen zum Infektionsschutz bei agilis gelten laut Hennighausen auch weiterhin: „Wahren Sie das Abstandsgebot und beachten Sie die Hygieneempfehlungen des Robert-Koch-Instituts.“


Von Jessica Mohr
jm
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