Bei den Testungen an den Teststationen an den Bundesautobahnen kam es zwar in Einzelfällen auch zu kurzen Wartezeiten, die sich aber nach Auskunft durch den Dienstleister Eurofins meistens in Grenzen hielten. Nur zu Stoßzeiten mussten an den Teststationen alle jeweils vorhandenen Teststraßen geöffnet werden, um einen permanenten Durchfluss bei hohem Aufkommen zu gewährleisten. Dazu begleitend hatte Eurofins sein Personal entsprechend aufgestockt und Vorsorge für mögliche Engpässe getroffen. Zur Unterstützung beim Verkehrsfluss und der Logistik (z.B. Witterungsschutz bei Starkregen) wurden neben Kräften der Bundeswehr, die auch bei den Testungen unterstützend tätig waren, auch Personal des Technischen Hilfswerks, der Polizei, der staatlichen Feuerwehrschulen und der Autobahnmeisterei eingesetzt.