Veröffentlicht am 09.06.2021 15:00
Veröffentlicht am 09.06.2021 15:00

Bayreuth Tigers: Stürmer von den Kölner Haien verpflichtet

Neu bei den Tigers: Marvin Ratmann. (Foto: Chuc Fotografie)
Neu bei den Tigers: Marvin Ratmann. (Foto: Chuc Fotografie)
Neu bei den Tigers: Marvin Ratmann. (Foto: Chuc Fotografie)
Neu bei den Tigers: Marvin Ratmann. (Foto: Chuc Fotografie)
Neu bei den Tigers: Marvin Ratmann. (Foto: Chuc Fotografie)

BAYREUTH.

Nächster Neuzugang für die

Bayreuth Tigers

: Am Dienstag gab er Verein die Verpflichtung des 22-jährigen Flügelstürmers Marvin Ratmann bekannt.

„Marvin hatte ein bisschen Pech in der letzten Saison. Der Wechsel zwischen den Klubs, mehrfach in Quarantäne und schließlich war er noch verletzt. Er gehört in die Kategorie 'frecher Stürmer', der sehr gut Schlittschuh läuft und ein großes taktisches Verständnis mitbringt. Wir erwarten uns schon einiges von ihm und sind froh, dass wir ihn verpflichten konnten“, sagt Tigers-Coach Petri Kujala über den neuen Mann.

Der Offensivspieler der Tigers wurde in Köln geboren und durchlief den kompletten Nachwuchs beim Kölner EC. In der Spielzeit 2017/18 lief er erstals für Bad Neuheim auf und gehörte anschließend drei Saisons zum Stammpersonal. Vor der vergangenen Saison unterschrieb Ratmann einen Vertrag bei den Kölner Haien, die als Kooperationspartner mit Bad Nauheim agieren. Zweimal durfte der 22-Jährige auch in der DEL ran, dabei gelang ihm sogar ein Treffer.

Ratmann: „Ich möchte Verantwortung übernehmen”

„Bayreuth als Stadt kenne ich bisher noch nicht, habe mir aber sagen lassen, dass es eine schöne große Studentenstadt ist. Ich war in den letzten Jahren immer wieder mal mit Petri Kujala in Kontakt und Bayreuth hat sich sehr um mich bemüht. Das hat mich überzeugt und ich möchte gerne auch einmal etwas Neues sehen”, sagt Ratmann zu einem Wechsel und ergänzt: „Ich möchte für mich einen weiteren Schritt nach vorne machen und Verantwortung übernehmen, eine gute Rolle im Team spielen und mit der Mannschaft die Pre-Playoffs erreichen. Ich denke, dass dies mit der Qualität des Teams realistisch und erreichbar ist.”


Von Jessica Mohr
jm
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