Veröffentlicht am 24.04.2021 10:00
Veröffentlicht am 24.04.2021 10:00

Bayreuth Tigers: Nächsten Hochkaräter verpflichtet

Bei bei den Tigers: Luke Pither. (Foto: Achim Keller)
Bei bei den Tigers: Luke Pither. (Foto: Achim Keller)
Bei bei den Tigers: Luke Pither. (Foto: Achim Keller)
Bei bei den Tigers: Luke Pither. (Foto: Achim Keller)
Bei bei den Tigers: Luke Pither. (Foto: Achim Keller)

BAYREUTH. Die Personalplanungen der

Bayreuth Tigers

für die kommende Saison laufen weiter auf Hochtouren. Am Freitag hat der Verein aus der zweiten Liga den nächsten Neuzugang bekanntgegeben.

Mit Luke Pither nehmen die Bayreuth Tigers einen Mittelstürmer für die kommende Spielzeit unter Vertrag. In der Saison 2019/2020 lief der Kanadier für den EHC Freiburg in der DEL2 auf. In 47 Einsätzen in der Hauptrunde steuert er satte 21 Tore und 41 Vorlagen zur überragenden Hauptrunde seines Teams bei und führte die Breisgauer auf den dritten Tabellenplatz. Neben seinen Scoringwerten bringt Pither ein anderes wichtiges Merkmal mit: Mit einer Erfolgsquote von über 54 Prozent gehört das Bullyspiel zu seinen Stärken.

„Er ist in allen Situation bärenstark”

„Luke ist in allen Situationen auf dem Eis bärenstark, besonders auch in den ‚special teams‘. Er bringt Kreativität in unsere Offensive, hat aber auch ein Auge auf die Defensive. Ich erwarte, dass er einer unserer Führungsspieler sein wird”,freut sich Coach Petri Kujala über den neuen Mann, der in Burketon in der kanadischen Provinz Ontario geboren wurde.

Pither: „Wir wollen einen Schritt nach vorne machen”

Und Pither fügt an: „Seit ich vor einigen Jahren nach Europa gekommen bin, genieße ich das Spielen bei verschiedenen Klubs. In Bayreuth treffe ich auf eine ähnliche Situation wie in Freiburg: Wir wollen einen Schritt nach vorne machen und erfolgreicheres Eishockey spielen. Dazu konnte ich dort beitragen und will das auch in Bayreuth tun.” Dass er im vergangenen Winter nur fünf Pflichtspiele absolvieren konnte, sieht Pither nicht problematisch: „Wir sind wegen der Geburt unserer Tochter und den Unsicherheiten der Corona-Pandemie in Kanada geblieben. Dort wollte ich auch spielen, das kam aber nicht zustande. Ich war aber regelmäßig auf dem Eis und bin topfit – und ich brenne darauf, wieder richtig anzugreifen.”


Von Jessica Mohr
jm
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