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Bayreuth bezwingt Spitzenteam Oldenburg | inbayreuth.de
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Veröffentlicht am 26.01.2020 16:45
Veröffentlicht am 26.01.2020 16:45

Bayreuth bezwingt Spitzenteam Oldenburg

Bayreuth bezwingt Spitzenteam Oldenburg (Foto: inBayreuth.de)
Bayreuth bezwingt Spitzenteam Oldenburg (Foto: inBayreuth.de)
Bayreuth bezwingt Spitzenteam Oldenburg (Foto: inBayreuth.de)
Bayreuth bezwingt Spitzenteam Oldenburg (Foto: inBayreuth.de)
Bayreuth bezwingt Spitzenteam Oldenburg (Foto: inBayreuth.de)

BAYREUTH. Jetzt hat es für medi bayreuth endlich mit einem Sieg gegen ein Spitzenteam geklappt. Die Oberfranken setzten sich am Sonntagnachmittag mit 86:75 gegen die EWE Baskets Oldenburg durch.

Die Bayreuther wollten endlich ein Spitzenteam schlagen und starteten demzufolge auch mit sehr viel Energie. Die ersten Minuten waren von der Offensive geprägt, bei den Hausherren fand fast jeder Wurf den Weg durch die Reuse. Bei einer 18:9-Führung von medi musste Oldenburgs Trainer Mladen Drijencic die erste Auszeit nehmen und kritisierte das Defensivverhalten seiner Schützlinge. Bis zur Viertelpause kamen die EWE Baskets dann immerhin wieder auf 23:19 ran.

Im zweiten Viertel blieben die Oberfranken tonangebend und zeigten eine klasse Leistung. Verdientermaßen gingen die Schützlinge von Trainer Raoul Korner auch mit einer Führung von neun Punkten (47:38) in die Kabine.

Bayreuth behält die Nerven

Im dritten Abschnitt waren die Oldenburger natürlich darauf aus, den Rückstand zu verkürzen. Das gelang auch zunächst etwas, ehe die Bayreuther aufs Gaspedal traten: medi zog zwischenzeitlich sogar auf 14 Punkte weg und führte im dritten Abschnitt mit 62:48. Aber das Ende des Viertels gehörte den Gästen, die das Ergebnis mit einem 8:0-Lauf aus ihrer Sicht ansehnlicher gestalteten.

Im letzten Viertel wog die Partie zunächst hin und her, ehe die Oldenburger sogar auf drei Punkte aufschlossen. Doch medi behielt kühlen Kopf und hatte die richtige Antwort parat. Mit einigen wichtigen Rebounds hielten die Bayreuther am Ende beim Stand von 78:72 einen Angriff am Leben. Lukas Meisner machte dann mit einem Dreier knapp eine Minute vor Schluss alles klar. Nach 40 Minuten hieß es 86:75 für die Bayreuther.


Von Jessica Mohr

jm

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