Ukraine-Krise und Inflation: Die Folgen der aktuellen Lage sind überall und für nahezu jeden Menschen spürbar. Besonders leiden aber jene Personen, denen es ohnehin nicht besonders gut geht. Viele von ihnen sind auf Unterstützung angewiesen. Verschiedene Hilfsorganisationen kümmern sich darum, die Not ein klein wenig zu lindern. Der vfm-Verbund aus Pegnitz befürwortet diesen Einsatz.
Wie jedes Jahr zu Weihnachten engagiert sich der Verbund deshalb im sozialen Bereich. Geschäftsführer Klaus Liebig führt aus: „Durch die Aktion ‚Spenden statt Schenken` verzichten wir zum größten Teil auf Kundenpräsente. Das vorgesehene Budget und ein zusätzlicher Betrag werden stattdessen für verschiedene Projekte und Einrichtungen gespendet. Wichtig ist uns hier auch der regionale Bezug.“ Robert Schmidt,
zweiter Geschäftsführer, ergänzt: „Wir sind dankbar, einen kleinen Teil für eine bessere Welt beitragen zu können.“
Dieses Jahr gehen jeweils 5.000 Euro an die Diakonie Pegnitz-Creußen, die Stiftung „Menschen in Not“, die Aktion „Schmücken und Helfen“, die Tafel Pegnitz e.V. und an den Verein „Pegnitz für Kinder“. Außerdem erhielt das bundesweit agierende Kinder- und Jugendwerk „Die Arche“ insgesamt 20.000 Euro. Die Schecks für die regionalen Hilfsorganisationen wurden am 29. November vor der vfm-Hauptzentrale in Pegnitz an Vertreter der jeweiligen Organisationen übergeben. Alle zusammen leisten gesellschaftlich wertvolle Arbeit am und für den Menschen.