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39 Punkte! Robertson schießt Jena ab | inbayreuth.de
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Veröffentlicht am 16.03.2019 11:27
Veröffentlicht am 16.03.2019 11:27

39 Punkte! Robertson schießt Jena ab

Überragender Mann auf dem Feld: Kassius Robertson. (Foto: inBayreuth.de)
Überragender Mann auf dem Feld: Kassius Robertson. (Foto: inBayreuth.de)
Überragender Mann auf dem Feld: Kassius Robertson. (Foto: inBayreuth.de)
Überragender Mann auf dem Feld: Kassius Robertson. (Foto: inBayreuth.de)
Überragender Mann auf dem Feld: Kassius Robertson. (Foto: inBayreuth.de)

Jena. Nach dem Sieg gegen Giessen hat medi bayreuth nachgelegt und den nächsten wichtigen Erfolg im Kampf um die Playoffs eingefahren. In Jena setzten sich die Schützlinge von Raoul Korner mit 96:89 durch. Überragender Mann auf dem Feld: Kassius Robertson, der eine neue Karrierebestleistung auflegte. Ausgeglichene Begegnung In einem ausgeglichenen ersten Viertel gab die Offensive den Ton an. Defensiv wiesen beide Teams Lücken auf. Mit einem knappen 23:22 ging Jena in die erste Viertelpause. Und auch die zweiten zehn Minuten verliefen sehr ausgeglichen, nie konnte sich eine Mannschaft mit mehr als fünf Punkten absetzen. Einen Vorteil hatten die Hausherren allerdings in Sachen Rebounds, denn sie holten gleich 18, Bayreuth nur elf. Mit 47:45 für Science City ging es in die Kabinen. Beste Werfer auf Seiten der Gäste waren Andi Seiferth und Kassius Robertson mit elf Punkten. »Wir haben uns in der Kabine gesagt, wir müssen defensiv zulegen», verriert Robertson nach der Begegnung bei »Magenta Sport». Robertson dreht auf Der Plan ging zunächst nicht auf, denn Jena startete mit einem 7:0-Lauf in das Viertel. Doch nach einer Auszeit von Korner lief es bei den Oberfranken viel besser. Die »Heroes of Tomorrow» wurden nun von einem überragenden Robertson angeführt, der allein im dritten Viertel 16 Punkte machte. Somit drehte sich auch die Begegnung und Bayreuth ging mit einer 77:71-Führung ins Schlussviertel. Das war nicht nur dem Kanadier, sondern der ganzen Offensive zu verdanken, denn medi gelangen in dem Abschnitt 32 Punkte. Im Schlussviertel hatte Jena zu Beginn große Probleme in der Offensive. Die Gäste nutzten das und zogen noch weiter weg. Robertson arbeitete weiter munter an seinem Punktekonto - 39 Zähler standen am Ende im Boxscore. So viele Punkte hat der Shooter in seiner Karriere noch nie in einem Spiel erzielt, wie er anschließend verriet. Er war auf jeden Fall der Matchwinner der Bayreuther, die am Ende mit 96:89 siegten. Am Mittwoch (19 Uhr) geht es gleich mit dem nächsten wichtigen Spiel weiter, es gastiert Frankfurt in der Oberfrankenhalle. ms


Von Jessica Mohr

jm

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